Am 27. Februar haben Manfred, Monika, Theo, Wilfried und Simon das Grundstück an Bahndamm und Schlittgraben gepflegt.
Manfred hat mit der Kettensäge gewirkt, Monika und Theo sind den Brombeeren mit den Freischneidern zu Leibe gerückt und Simon hat mit dem Allmäher aufgeräumt. Wilfried hat die wichtige Aufgabe übernommen Äste und Zweige aufzuschichten.
Krönender Abschluß war das Pflanzen von zwei Bäumen: einer Elsbeere und einer Wildpflaume.
Simon mit dem AllmäherManfred mit KettensägeWilfried räumt aufTheo mit FreischneiderMonika und Simon pflanzen die WildpflaumeUnd hier ist die Elsbeere. Möge alles wachsen und gedeihen!
Am 21. Januar sollte unsere Pflegearbeit auf dem Weisenheimer Grundstück stattfinden. Aber … was uns noch nie passiert ist, wir mußten absagen wegen Schneeeinbruch für 2 Tage!!!
So viel Schnee!!
Neuer Termin war nun gestern, 4. Februar! Wir haben richtig gutes Wetter erwischt, trocken, warm genug, etwas Sonne sogar. Vier Aktive haben dann das Grundstück wieder auf Vordermann gebracht: Manfred, Monika, Moni und Wilfried , mit Kettensäge, Allmäher, Freischneider und Scheren.
Die Grenze zur Pferdekoppel von Ost nach West..und von West nach Ost VORHER…NACHHER !!!Der Wiesenteil vorm WäldchenDer Allmäher wird flott gemachtMoni setzt den Freischneider in BetriebUnsere Sandsteinmauer ist vom Bewuchs befreit, die Eisechsen können wieder einziehen!
Am 7. Januar haben wir unsere Pflegearbeiten fortgesetzt. Diesmal war der Friedhofsteich in Frankenthal dran. Der ist über das Jahr reichlich zugewachsen mit dem Schilf. Es gilt hier wieder das Wasser sichtbar zu machen und etliche Schilfwurzeln rauszuheben. Dazu stellt sich Manfred mit der Wathose ins kalte Nass und hebelt die Schilfplacken frei. Hinter der kleinen NABU-Mauer wird das Geborgene entsorgt, was dann über das Jahr verrottet.
Ankunft am TeichManfred, Lukas und Willi in AktionManfred baut den PanamakanalMonika räumt aufEs ist wieder Wasser zu sehen!Fertig
zwischen Freinsheim und Weisenheim am Sand – am Sauborngraben, nahe der Apfelwiese, wir nennen das „Grundstück Oberholz“ nach dem Vorbesitzer.
Hier haben wir ( Manfred, Monika, Moni und Lukas) 4 Obstbäume gepflanzt: drei Williams Christ Birnbäume und eine Elsbeere. Zum Fahrradweg hin haben wir eine Vogelschutzhecke angelegt mit Weissdorn, Kornelkirsche, Schlehe, Felsenkirsche und Pfaffenhütchen. Das Ganze konnten wir bei sonnigem, trockenen, kalten Wetter am 26. November erledigen.
Es wird noch eine weitere Pflanzung dort im März stattfinden, nämlich die drei Aprikosenbäume, die sich Heiko gewünscht hat.
Manfred und Lukas haben anschließend noch das Grundstück auf der „Sauhalt“ gepflegt – dort sind leider die drei jungen Birnbäume der Trockenheit zum Opfer gefallen. Moni und ich haben derweil auf der Pflaumenwiese noch Schlehe und Weissdorn bei der Vogelschutzhecke nachgepflanzt. Noch sieht alles kümmerlich aus, hoffen wir auf ein gutes Jahr mit genug Niederschlag und Pflege, daß aus dem Gepflanzten stattliche Bäume und Büsche werden!
Die VogelschutzheckeDie BaumreiheMoni zeigt auf das PflanzergebnisDie Nachpflanzung auf der Pflaumenwiese
Am 19.11.22 haben wir die Pflegearbeiten im „Kleinen Wald“ in Frankenthal durchgeführt. Dank einer starken Helfergruppe wurde viel freigelegt und die Weiher belüftet – das Ganze bei 4 Grad Celsius und Nieselregen. Monika hat „nur“ die Verpflegung vorbeigebracht und diese Fotos gemacht. Vielleicht kann noch jemand von den anderen Teilnehmern die Bilder ergänzen.
Melanie in AktionBernd sammelt die Äste einLukas und Melanie. Gar nicht so einfach in der steilen Wand die Äste hochzuschleifenBei dem Wetter war der Unterstand hilfreich ……für die Verpflegung
Am 22. Oktober haben wir unsere Pflegearbeiten auf der Pflaumenwiese durchgeführt. Dabei waren: Manfred, Wolfgang, Wilfried, Monika, Moni und Melanie. Mit Freischneidern und Allmäher und Scheren haben wir alles beseitigt, was wir da nicht mehr haben wollten und dem Ganzen wieder ein gepflegtes Outfit verpasst. Es ist noch etwas nachzuarbeiten an der Baumpflege der jungen Bäume – später, wenn es passt.
Alles gemulcht, anschließend die noch kümmerliche VogelschutzheckeDa sind wir schon am WegräumenAuch die Gabione haben wir vom Brombeerwuchs befreitAnschließend eine Stärkung muss sein
Diesmal zu unserem Pflegeeinsatz auf der Apfelwiese am 15. Oktober.
Es war ja so viel Regen für diesen Tag angesagt, aber – Glück muss man haben, es war feucht von unten aber es regnete nicht während dieser 5 Stunden Einsatz! Durch die Vorarbeit von Martin (BUND) mit Mulchen der Wiese hatten wir einen überschaubaren Einsatz. Lukas kam mit dem Gator und hat mit dem Freischneider zwischen den alten Bäumen die Brombeeren geschreddert. Manfred hat die Motorsäge mitgebracht und Schwerstarbeit beim Zersägen der dicken Baumstämme geleistet, die den Zugang zum Brunnen versperrt haben. Monika und Wilfried haben vorsichtig um die Jungbäume die Brombeerranken entfernt und die Wassersäcke abgenommen. Auch entlang des Zauns mussten die Brombeerranken händisch entfernt werden. Schließlich hat Manfred noch mit dem Allmäher auf dem neuen Grundstück- Oberholz 2/3 des Aufwuchses entfernt. Dazu wird Lukas noch Bilder einstellen. Endlich bekam Wilfried noch die Freischneider- Einweisung und hat damit seinen ersten Einsatz gehabt.
Lukas sammelt Brombeerranken und Altholz auf den Gator im Hintergrund ist Wilfried mit dem FreischneiderDer Weg zum Brunnen ist wieder freiSelfie der Helfer: Lukas, Monika, Wilfried und ManfredBeladen des Gatorfertig !!das sehenswerte Ergebnis
Heute haben wir die ersten Blüten auf der Pflaumenwiese bewundert.
Pfirsichblütehier geht die Blüte noch auf
Dann haben wir das neugekaufte Grundstück Nähe Apfelwiese besichtigt und festgestellt, daß der angelegte Graben Grundwasser führt und somit ein schöner Amphibienteich werden kann
wird das der Amphibienteich?und da können wir noch Bäume pflanzenWeisenheimer Mauergrundstückda weiden jetzt 6 Schafe und pflegen den Streifendas für die Schafe eingezäunte Stück Wiese. Im Wald können sie sich verstecken und Schatten suchen
Bald ist es wieder soweit: mit den warmen hellen Tagen kommen die Schwalben zurück in ihr Brutgebier. Hier will ich einen kleinen Rückblick geben zu den Schwalbennestern an unserem Haus in Freinsheim.
Seit 35 Jahren bestehen drei von den Schwalben gebaute Nester, die wir bei der Renovierung des Hauses nicht entfernt, sondern auch etwas angestrichen haben. Danebwen sind rechts und links noch jeweils 2 Kunstnester angebracht, die erst sehr spät angenommen wurden als die Kolonie gewachsen ist.
Inzwischen sind regelmässig 4 Nester besetzt und es kommen immer 2 Bruten durch. Ein Kotbrett wurde in gutem Abstand angebracht. Die darauf wachsenden Kothaufen sind dann guter Dünger für den Garten im Herbst.
Da die Schwalben ihre Nester sauber halten und die Eischalen rauswerfen sobald die Jungen geschlüpft sind, können wir jedes Jahr zählen wieviele junge Schwalben es in dem Jahr gegeben hat.
7 Nester, 4 sind besetzt. Kotbrettdie gesammelten Schwalbeneier von 2021
Am „Tag der Arbeit“ haben wir zwei winzige Walnußbäumchen auf die Apfelwiese gepflanzt, die uns Martin gespendet hat. Das war eine schnelle Aktion.
Am 3. Mai habe ich zwei Helfer für die Apfelwiese gehabt. Winfried ist ja Profi mit dem Streichen, und endlich kam der Bio-Baumanstrich an die Jungbäume . Willi und ich haben dann die Baumscheiben gepflegt. Der Ring um den Baum wurde von Bewuchs befreit , ein Gießrand modelliert und mit Eifelhum ( statt Rindenmulch) abgedeckt. Jeder Jungbaum bekam wieder sein Drahtgitter oder Treegator-Sack. Hier waren die Säcke noch alle intakt, kein Mäusebefall. Nun sind auch die Bäume geschützt, wenn demnächst 6 Schafe dort unsere Wiese beweiden.
Martin und Manfred beim Pflanzen des WalnußbäumchensWinfried in seinem Spusi-Anzug beim Baumanstrich – und MonikaWilli macht wieder den Drahtschutz um den BaumÜberblick über die bearbeitete AnlageNun können die Schafe kommen…
Bei meinen Kontrollgängen über Apfel- und Pflaumenwiese und das Weisenheimer Grundstück mit Mauer erfreue ich mich auch immer an dem, was ich höre und sehe. Der Wiedehopf ist da, hup-hup-hup, die Nachtigallen singen um die Wette, das Fasanenpaar richtet sich häuslich ein, ein Reh springt aus unserem Weisenheimer Wäldchen.
Und alle unsere Jungbäume sehen gut aus, haben Blätter und sogar Blüten. Ich habe sie diese Woche mit Wasser aus dem Brunnen versorgt, jedes Jungbäumchen hat 10 Liter bekommen, das ist fast so viel, wie es pro qm hier im April geregnet hat (15 l).
Hier der Beweis:
Pfirsichblüte auf der PflaumenwiesePflaumenblüte 11. AprilSüsskirschblüte 11. April BirnenblüteBlühende Pflaumenbäume und meine noch so miekrige VogelschutzheckeAuf der Apfelwiese: das ist der schönste blühende Baum mit Augustäpfelnselbt die ganz jungen Bäumchen blühen, Hier die ‚gelbe Schafsnase‘Und der vor 7 Jahren gepflanzte „Leistadter Rotapfel“ blüht üppigund der junge “ Freinsheimer Tafettapfel“ besteht ja nur aus Blüten
Am 26. März haben Winfried und ich eine Jungbaumpflege auf der Pflaumenwiese abgehalten. Ich habe Neudorff Bio-Baumanstrich und Säcke Rindenmulch besorgt. Winfried hat sich seinen Spusi.Anzug übergezogen und mit dem Baumanstrich begonnen. Ich habe mit dem Spaten das Gras von der Baumscheibe abgehoben und einen schönen Gießrand angelegt. Der wurde dann mit Rindenmulch abgedeckt.
Die treegator-Säcke sind bis auf drei alle von Mäusen unten angefressen und haben keine Funktion mehr. Im Gegenteil, geschreddertes Plastik liegt auf der Erde. Die Säcke können wir nicht mehr verwenden, ich habe sie entsorgt. Auch wir lernen noch aus Fehlern dazu !
Coronabedingt waren wir nur zu zweit, aber hätten auch gerne mehr Helfer gehabt. Von 10 bis 16 Uhr waren wir aktiv und dann auch mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Winfried streicht die Rinde anSo werden die Jungbäume vor Sonne und Tierverbiß geschütztMonika legt den Gießrand an und pflegt die BaumscheibeAuf dem umgezackerten Grund habe ich noch Wildblumensamen ausgestreut, der vielleicht aufgeht, wenn es mal regnet
Die Klostergärten sollen umgestaltet und aufgewertet werden. Dazu bekam der NABU-FT eine Nistkastenspende mit Schwegler-Kästen. Am 23. März haben Klaus, Theo und ich 7 neue Kästen dort gehängt, drei haben wir schon seit zwei Jahren dort. Somit sind nun 10 Kästen dort angebracht.
Theo hängt den von NABU-Süd gestifteten Nistkastenhier ist ein Dreieclkasten für Baumläufer noch von Helmut gebautEin gestifteter Holzbetonkasten für Gartenschläfer oder RotschwänzchenKlaus und Theo in Aktion
Am 20. März bei frühlingshaftem Wetter habe ich mit Peter ein Mirabellenbäumchen auf der Pflaumenwiese gepflanzt. Die dort vorhandenen 2 Mirabellenbäume lassen stark nach mit Ertrag und Gesundheit. Neue Ersatzbäume zu pflanzen macht da Sinn. Nun habe ich im Vorjahr beim Jungbäumeschneiden einen falschen Ast abgeschnitten, kurz, das Bäumchen umgebracht. Daher meine Buße, die Spende eines neuen Baumes !
Hier nun die Bilder der Pflanzaktion
Pflanzgrube ausgegraben, Stützpfahlangebrachtgute erde aufgefüllteingepflanzt, Gießrand und bewässert
Unser 1. Vorsitzender hatte die tolle Idee, dem übermächtigen Brombeerwuchs auf Apfel- und Pflaumenwiese professionell zu Leibe zu rücken. Wir haben die Agrarfirma Fleischmann beauftragt, mit ihrer Maschine die Wurzeln zu ziehen. Das war mal einen Versuch wert, da nachhaltig etwas zu erreichen. Es entpuppte sich als Knochenarbeit für Manfred und mich, die gelockerten Wurzeln rauszuziehen und in den bereitgestellten Container der Firma Wagner zu entsorgen.
Diese Aktion haben wir (Manfred und Monika) am 23. Februar auf der Pflaumenwiese und am 27.2. auf der Apfelwiese durchgeführt.
Anschließend sah die Fläche aus als hätten die Wildschweine drin gewütet. Aber Firma Fleischmann hat die Erde dann wieder beigeschoben und geglättet.
Ob sich der Einsatz gelohnt hat, oder doch wieder alles zuwächst wird sich mit der Zeit zeigen.
Firma Fleischmann entlädt ihr Arbeitsgerät auf der PflaumenwieseDa haben wir reichlich Brombeerwurzeln auf dem Gator zwischengelagertBagger und Manfred voll in AktionAuf der Apfelwiese sieht es aus als hätten die Wildschweine gewütetder Container wird noch ganz voll mit Brombeerwurzeln auf der PflaumenwieseManfred tritt die Ladung Wurzeln zusammen – auf der ApfelwieseHier ist der Boden schon wieder geglättet
Mit Schrecken sehe ich, daß wir coronabedingt sehr nachgelassen haben mit unseren blog-Einträgen. Das heißt aber nicht, daß wir seit dem letzten Eintrag im November untätig gewesen sind. Ich will mal anfangen und berichten, was sich seitdem in unserem Verein getan hat.
Die Nistkastenreinigung haben wir im Februar 2021 abgeschlossen. hier sind ein paar Fotos von besonderen Nestern, die wir entfernt haben.
ein Nest mit ganz viel Federn ausgepolstert auf der Apfelwieseunser Wiedehopfkasten belegt mit einem Starennest auf der Pflaumenwieseein Totvogel und 5 Eier
ein mit Wolle gefülltes Meisennest vom Frankenthaler Friedhof
Heute habe ich unser NABU-Mitglied Anja Börner in Freinsheim für ihr schwalbenfreundliches Haus bzw. Stall geehrt. Sie hat in ihren Stallungen 13 Rauchschwalbennester, die dieses Jahr eifrig gebrütet und sich vermehrt haben. Ihre Stallung heißt auch „Schwalbenhaus“ und sie freut sich, sie beherbergen und unterstützen zu können.
NABU-Mitglied Anja Börner mit Urkunde und Plakette für schwalbenfreundliches Haus
Am Samstag, dem 29. August hat Manfred ganz professionell ein Walnußbäumchen gepflanzt. Rainer und ich haben etwas assestiert, unsere Kommentare abgegeben und Wasser zum Angießen aus der Isenach beigeschafft. Das Bäumchen steht jetzt in der Nähe von den Birken und Apfelbäumen auf unserem NABU-Isenach-Grundstück in Frankenthal.
Mit Entsetzen haben wir gesehen, daß der wunderschöne Blühstreifen mit der Wiesenmahd einfach mit abgemäht wurde – ohne uns zu fragen oder in Kenntnis zu setzen. Nun können die Wildblumen sich nicht mehr aussamen und alle Mühe mit dem Bewässern in der Trockenzeit war umsonst. Wir sind sehr traurig darüber!
Dieses Walnußbäumchen, das uns dankenswerterweise gespendet wurde, soll nun eingepflanzt werdenZuerst Loch grabender perfekt gepflanzte Baum mit GießrandMit dem Allmäher schneidet Manfred noch die Apfelbäume frei vom alles überwuchernden Schilf
Nun ist auch der Apfelbaum wieder sichtbar – und er trägt gut und reichlich!
Auf unserer Pflaumenwiese bei Freinsheim hat sich dieses Jahr so einiges an Tieren sehen lassen. Immer wieder begegne ich vogelbegeisterten Fotografen, die mir erzählen, was sie alles gesehen haben dort. Das Schwarzkehlchen und den Neuntöter z. B.
Dabei freue ich mich schon, wenn ich den Wiedehopf von weitem sehe oder einen geduckten Hasen im Gras oder den Fasan, der plötzlich vor mir auffliegt, wobei ich mich mehr erschrecke als er.
Unsere Fotografen haben da die besondere Geduld und Ausrüstung und machen die schönsten Fotos, von denen ich hier mit ihrer Erlaubnis welche zeigen möchte. Unser Mitglied Andre´ Straub aus Freinsheim hat mir diese Fotos überlassen. Sind sie nicht wunderschön?
Andre´ hat inzwischen 5 Wiedehopfpaare um Freinsheim herum entdeckt. Sie nisten aber nicht in den speziell für sie gebauten Luxus-Wiedehopfkästen – nein, da sind die Stare eingezogen, obwohl sie nur knapp über dem Boden angebracht sind – eben für den Wiedehopf und nicht für Stare.!!
Trotz Aktivitäten-Pause wegen der Corona-Krise müssen unsere neu gepflanzten Bäume gewässert werden. Es ist mal wieder viel zu trocken, kein Niederschlag im April. Dann gibt es eben keinen großen Arbeitseinsatz sondern nur ein einsamer Zwei-Helfer-Trupp mit weiten Abständen in freier Natur.
Manfred hat auf dem Gator den Wassertank geladen, die Pumpe mitgenommen und ist zur Pflaumenwiese gefahren. Dort hat er dem Brunnen Wasser entnommen und in den Tank gepumpt. Schließlich bekam jeder Baum 60 Liter Wasser in seinen Treegator-Sack.
Auch die junge Vogeschutzhecke haben wir gewässert auf der Simon und seine Mutter noch Pfaffenhütchenstecklinge gesetzt haben. Super !
Die gleiche Bewässerungsaktion findet auch auf der Apfelwiese statt. Monika bearbeitet die Pflanzringe. Es sieht jetzt ganz gut aus.
Und die drei Birnbäume auf der Sauhalt werden gegossen. Leider hat da ein Diebstahl stattgefunden: die Treegatorsäcke waren weg!!! Das ist doch eine zu einsame Ecke mit vielen Kleingärtnern in der Umgebung, die meinen das wäre ein Selbstbedienungsladen. Schade.
Manfred füllt den Treegator-Sack mit reichlich WasserAuf der PflaumenwieseDa freut sich nicht nur der Pflaumenbaum…Auf der ApfelwieseHinter dem jungen Apfelbaum haben die Wildschweine gesuhlt!!Unser junger Apfelbaum hat sogar eine BlüteJetzt wäre die richtige Zeit fürs Apfelblütenfest……..