Am 1. Februar – also reichlich spät – haben wir die NABU- Nistkästen auf dem Friedhof kontrolliert. Das sind 20 Kästen, so gut gebaut von Theo. Das fanden die Piepmätze auch und haben sie gerne bewohnt. Keine Besonderheiten, wohl alles von Kohlmeisen benutzt, in einem kann zusätzlich noch der Kleiber drin gewesen sein -dem Nistmaterial nach zu urteilen. 2 Kästen waren leer,dafür waren in 2 anderen Doppelnester.
Theo hat den Nistkasten ausgehängt, Willi reinigt ihn mit dem Spachtel.So hoch oben hängt der Kasten wieder in der schönen knorrigen EicheDas Wasser im Teich ist auch wieder klar nach dem Arbeitseinsatz letzter Woche. Theo und Willi – na wo hängt der nächste Kasten?Na und ich war auch dabei als Nistkastenbeauftragte
Am 25.Januar dieses neuen Jahres haben wir unsere üblichen Pflegearbeiten am und im Teich auf dem Frankenthaler Friedhof durchgeführt.
Damit der Teich nicht verlandet wurde reichlich Schilf entfernt und die Ränder gereinigt vom Wildwuchs.
Unser Helfertrupp bestand aus: Manfred, Monika, Reinhard, Lukas, Willi und Bernd. Das war ganz schön anstrengend, aber in 2 Stunden bewältigt und nach einer Stärkung waren die Strapazen vergessen. Die Bilder sprechen für sich:
von links: Lukas, Willi, Reinhard, Manfred und Bernd Reinhard: die Wathose steht Dir!Manfred im Wasser, Bernd arbeitet zuLukas mit dem Freischneider, die anderen schaffen das Gestrüpp zur SeiteWilli zieht die schweren Schilfwurzeln zum AbfallhaufenManfred hat den schweren Job, das Schilf mit dem Pickel vom Boden zu lösenPause am Gator mit Frikallenbrötchen und heißem KaffeeFertig. Man erkennt wieder den TeichNun können Frösche / Kröten einziehen
Ziel unserer Maßnahme war, den Teich wieder auf seine ursprüngliche Größe zu bringen. Gras und Schilf waren vom Ufer aus in den flach profilierten Teich vorgedrungen. Zeitweise war im späten Sommer kaum noch Wasser zu sehen.
Gestern, am Samstag, den 19. Januar 2019, haben wir die im letzten Jahr angefangene Teichpflege fortgesetzt.
Vorbereitung zum Einsatz. Man erkennt den zugewachsenen Teich.
Diese Maßnahme war jetzt recht radikal. Wir sind aber zuversichtlich, dass sich im Frühjahr alles wieder schnell zurechtwachsen wird.
nach getaner Arbeit. In der Mitte haben wir die Schilfgruppe stehen gelassen.
Nun haben wir einen Ausgangspunkt erreicht, wo sich eine Pflege wieder mit geringerem Aufwand durchführen lässt, vorausgesetzt man führt diese einigermaßen regelmäßig durch.
so sah der Teich am 19. Januar 2019 nach unserer Pflege aus. Die Randsteine sind nun wieder sichtbar. Jetzt muss nur noch wenig Wasser aufgefüllt werden.
Wir haben ja lange genug auf den Frost gewartet, der die Milben in den Vogelnestern einfriert…aber diese Saison war da nichts mit. Nicht nur die Mönchsgrasmücke überwintert nun bei Jörn, die Milben wohl auch in den Nestern.
Aber jetzt wurde es trotzdem Zeit: Theo, Willi und ich haben an einem feuchtkalten Januartag die Nistkästen im Friedhofsgelände inspiziert, gesäubert, repariert,ersetzt – je nachdem , was nötig war.Theo und Willi bei der Nistkastenreinigung
Am Samstag, 21.Oktober rückte eine entschlossene NABUtruppe an, um den Frankenthaler Friedhofsteich von einem Übermaß an Schilf zu befreien.
Zuerst hat Heiko uns mit dem Freischneider den Weg zum Teich frei gemacht.
Manfred, Heiko und Reinhard zogen sich die Wathosen an und stiegen in das Wasser. Mit Pickel und Grabgabel wurde das Zuviel an Schilf entfernt.
Moni, Evelyn und Monika haben sich den Aufräumarbeiten gewidmet: Schilf und Getrüpp entsorgt.
Natürlich war die Verpflegung der Helfer gesichert und auch das Wetter hat mitgespielt – es war angenhm temperiert und hat nicht geregnet.auf in die Buddelhosen
In Rheinland-Pfalz kam die Saatkrähe lange Zeit nur noch als Wintergast vor. Erst um 2000 siedelten sich einige Brutpaare bei uns an. In Frankenthal gründete sich um 2010 in der Albertstraße die erste Brutkolonie. In den Platanen vor den Wohnblocks bauten die Saatkrähen als Kolonienbrüter zahlreiche Nester. Die Anwohner fühlten sich durch den Vogelgesang direkt vor ihren Fenstern belästigt. „Saatkrähen auf Bäumen im Friedhof“ weiterlesen
Am Montag, 5. Dezember 2016, haben sich Monika, Uschi,Theo und Willi um 12 Uhr auf dem Friehofsparkplatz zwecks Nistkastenreinigung getroffen. Heute ist es bitter kalt. Nachdem das Arbeitsmaterial aus Monikas Auto in Willis Fahrradanhänger geladen war, Theo mit seiner leichten Leiter da war, haben wir uns auf die Suche nach den im gesamten Friedhfsbereich aufgehängten Nabu-Nistkästen gemacht. Wir waren sehr erfreut, dass alle Nistkästen, hauptsächlich mit Nestern der Kohlmeise, belegt waren, manche sogar mit Doppelnest. „Reinigung der Nistkästen im Friedhofspark“ weiterlesen
Heute waren wir in großer Besetzung am Friedhofsweiher, um ihn wieder „sichtbar“ zu machen. Vom Ufer aus war kein Wasser mehr zu erkennen, stattdessen nur eine Schilfinsel. So fanden wir ihn vor: