Gelände Am Römig

Flussi1_11_04_2014 Flussi2_11_04_2014Heute konnten Rainer und Jörn , zusammen mit Hr. Vogt von der Unteren Naturschutzbehörde der Stadt Frankenthal, auf dem Gelände von Kartoffel Kuhn wie schon im letzten Jahr einen möglichen Brutversuch des Flussregenpfeifers nachweisen. Wir waren vor Ort da es Meldungen gab, das ein Traktor tags zuvor die Fläche mit einer Schleppe abzog. Entsprechende Spuren konnten zwar festgestellt werden, aber nun bleibt es erstmal festzustellen, was da genau von wem gemacht wurde. Zum Glück scheint ein größerer Schaden für die Flussies nicht entstanden zu sein, wir werden das Ganze aber weiter beobachten.

Gartengrasmücke ist da

Heute Morgen habe ich beim Walking am Vorderen Altrhein meine erste Gartengrasmücke des Jahres gehört. Auch sonst war viel los. Die Blässhühner und die Schwäne brüten schon. In einem Schwanennest waren mindestens 8 Eier zu sehen. Der Grünspecht und der Buntspecht zeigten sich. Weitere Arten: Haubentaucher, Stockente, Schnatterente, Zwergtaucher, Graugans, Amsel, Buchfink, Blaumeise, Kohlmeise, Mönchsgrasmücke, Singdrossel, Grünfink, Girlitz, Kleiber, Zaunkönig, Zilpzalp, Gartenbaumläufer, Rabenkrähe und Star. Auch die Blattläuse scheinen aktiv, denn es tropfte gelegentlich von den Bäumen.

Baumpflege im „Kleinen Wald“

Am Mittwoch, den 9. April, haben Reinhard und Manfred sich um das Bewässern der neuen Apfelbäume gekümmert. Große Freude: der vordere Apfelbaum auf dem Grundstück 1719, der letztes Mal gar kein Lebenszeichen von sich geben wollte, beginnt nun doch noch auszutreiben. Apfelbaum auf Grundstück 1719

Das große Wühlmausloch, dass wir bei der letzten Gießaktion mit 200l Wasser gefüllt und dann verschlossen haben, ist nicht mehr aufgegangen. Nun müssen wir den Sommer über fleißig gießen, damit die Bäume gedeihen können.

NABU-AG am KG, Schulunterricht

Ich hänge etwas hintendran mit meinem Bericht: er gehört zum 3.April!

Da habe ich am KG mit den 6 Kindern das Thema „Bäume“ bearbeitet. Begriffe klären wie Laubbäume-Nadelbäume, den Unterschied herausstellen. Wie „funktioniert“ ein Laubbaum mit Wurzeln, Stamm, Rinde, Ästen und Blättern. Wer kann mir 5 Laubbäume nennen? Au weia, da hakt es arg: Eiche … dann kommt lange nichts, aber gemeinsam bekamen sie dann doch 5 zusammen. Gegenfrage, nennt mir 5 Automarken. Das wußten sie sofort!!!

Jedes Kind bekam ein Heft für ein „Baumtagebuch“. Wir haben dann im Schulhof unter den stattlichen Exemplaren für jeden einen anderen Baum ausgesucht, den beschrieben, Stammumfang gemessen und alles ins Tagebuch notiert – das wird eine langfristige Beobachtungsaufgabe mit Preisverleihung fürs schönste Heft!

Bäume gewässert

Aufgrund der ungewöhnlich lang anhaltenden Trockenheit war es notwendig am letzten Wochenende unsere neu gepflanzten Bäume am kleinen Wald und an der Isenach mit Wasser zu versorgen. Zunächst haben wir (Manfred & Reinhard) den Wassertank auf den Gator gepackt, diesen dann am Brunnen befüllt und dann die 500 l auf die Bäumchen verteilt. Das war auch dringend notwendig. Das erste Bäumchen auf der Wiese am kleinen Wald zeigt leichte Austriebaktivität und scheint auf einem guten Weg zu sein. Bei den anderen beiden auf dem Gelände an der Isenach sieht es leider (noch) nicht so gut aus. Eines davon ist wohl auch leider von einer Wühlmaus unterwandert, dort waren mehrere Gänge und das Wasser verschwand flugs im Nirgendwo. Wir hoffen trotzdem, dass die Bewässerung geholfen hat und sich alle Bäume noch berappeln. Angenehm war, dass wir noch von den Kolleginnen und Kollegen vom Pfälzerwaldverein, die an den Garagen versammelt waren, bei einem kleinen Erfahrungsaustausch mit Kuchen und Getränken bewirtet wurden. Herzlichen Dank nochmal dafür 🙂

Küchenschellen

Am Mittwoch dem 19. März war ich auf dem Grünstadter Berg. Herrlich lachte die Frühlingssonne, dazu wehte ein scharfer und kalter Wind. Die Küchenschellenblüte zeigte sich in ihrer schönsten Hochzeit. Noch nie sah ich dort soviel voll erblühte Exemplare. Der kräftige Wind richtete alle Blütenkelche in seine Zielrichtung aus, und zauberte so einen wunderbar bewegten Teppich aus blauen Blüten und vergilbten vorjährigem Gras

Kleinvögel waren wegen des Windes nicht zu sehen. Nur ein Turmfalke der den rauen Winden trotzte, ja diese sogar zu genießen schien, zeigte uns spielerisch seine Flugkünste.

Foto: Hermann Deichfuß
Foto: Hermann Deichfuß

 

 

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