Am 13. Februar gab es nochmal einen Pflegeeinsatz auf der Apfelwiese. Auf Martins Anregung hin und mit seiner tatkräftigen Hilfe haben wir den Zaun auf der Nordseite von Brombeeren befreit bzw. den Bewuchs stark eingedämmt und überhängende Bäume entfernt. Das war ein schweißtreibender Einsatz mit Motorsägen und Freischneider! Manfred und Martin waren mit der Kettensäge aktiv und Theo mit dem Freischneider. Ich habe mich mit der(Jung-) Baumpflege beschäftigt und Äste weggeräumt. Von 10 bis 15 Uhr haben wir gearbeitet!!
Heute haben sich 7 Helfer für Pflegearbeiten auf der Pflaumenwiese eingefunden. Es wurde mit dem Mähwerk nochmal über den Brombeeraufwuchs gefahren, die Steinmauer freigeschnitten von Bewuchs, um die Bäume Wildtriebe entfernt, die noch jungen Obstbäume mit nahrhaftem Weissanstrich gepflegt und geschützt ( vor Sonne und Wildverbiß).
In 2 Stunden waren wir fertig und haben uns mit Kaffee und Frikadellenbrötchen gestärkt bevor der unausbleibliche Regen einsetzte…….
Manfred liefert sicher noch aussagekräftige Bilder dazu.
Am Montag, den 1. Oktober 18, haben wir unser neues Grundstück in Freinsheim zum ersten Mal gepflegt. Das Grundstück ist 160m lang aber nur 11m breit und besteht aus zwei Reihen mit uralten Obstbäumen. Leider haben viele der Pflaumenbäume den heißen Sommer nicht überlebt. wir lassen sie aber stehen, um so Vögeln und Nagern Brutreviere zur Verfügung zu stellen. „Grundstückspflege in Freinsheim („Hinter der Sauhalt“)“ weiterlesen
Am Sonntag bei schönstem Wetter haben 10 tüchtige NABU-Helfer bei Anja in Freinsheim die Äpfel geerntet. Das hat Spaß gemacht, die Bilderbuchäpfel zu ernten! „Apfelernte 2“ weiterlesen
Es wird Zeit, daß ich mal wieder berichte. Etwas verspätet, dafür mehrfach.
Mitte August haben wir auf unserer Apfelwiese in Freinsheim geerntet. Das war sehr früh, aber trotzdem schon zu spät. „Apfelernte 1 im August“ weiterlesen
Am 26. April kam die Lieferung der Vogelnährhecke mit stachligen und beerentragenden Pflanzen für die Vogelwelt.
Ich bin gleich zur Tat geschritten und habe alles eingepflanzt. Das war nicht einfach, denn die Erde war schon wieder knochentrocken und der Spaten bewegte sich nur 1 cm darein….Zum Glück haben wir den Brunnen, aus dem ich in 2 m Tiefe Wasser schöpfen konnte, um erst mal die Erde aufzuweichen und ein gescheites Pflanzloch zu graben.
In dem inzwischen wieder kniehohen Gras habe ich die versehentlich gemähten Büsche gesucht und gefunden, die zum Teil wieder ausschlagen. In unmittelbare Nachbarschaft pflanzte ich die neuen Büsche, versah sie mit Gartenerde und einem Mulchring. Gut eingewässert hoffe ich, daß sie ein gutes Leben dort haben. Vorsichtshalber habe ich das Areal mit Flatterband markiert, damit sie niemand aus Versehen mitmäht!
Von den 5 uns gespendeten Pflaumenbäumen ist nun auch der dritte vertrocknet!! Ebenso der frisch im März gepflanzte. Ich sehe schon: da muss ich wöchentlich hingehen und die Neupflanzungen gießen – das Areal ist einfach zu trocken.
Als nächstes steht nun Mäharbeit an…..die Pflaumenwiese und hoher Grasstand
Gestern hatten Manfred, Jörn ,Elias und ich einen Arbeitseinsatz auf der Apfelwiese. Dank der Vorarbeit von Dr. Bruder und Martin fürs Grobe konnten wir uns der Feinarbeit widmen. Jörn und Elias waren mit den Freischneidern aktiv und Manfred hat mit dem Mähwerk gearbeitet. Ich habe mich um die Jungbäume gekümmert, die Baumscheibe gepflegt und einen schützenden Weißanstrich angebracht. Nun kann der Winter kommen.die Apfelwiese nach getaner Arbeit
auch die Jungbäume sind gepflegt und behandelt worden
OLYMPUS DIGITAL CAMERAMit einem Mähwerk kann man ja ruck-zuck die zugewachsene Wiese mähen – nur um die Jungbäume herum muss man doch vorsichtig und in düfteliger Kleinarbeit vorgehen.
Hier nun mein Vorgehen auf der Pflaumenwiese:
Bild 1 so sehen die Jungbäume aus: in den Boden eingewachsener Maschendraht und zugewachsen mit Gras.
Bild 2: zuerst muss der Draht aufgeschnitten werden
Bild 3 dann kann mit der Rosenschere das Gras um den Stamm geschnitten werden
Bild 4 Nun bekommt der Stamm einen pflegenden und schützenden Bio-Baumanstrich von Neudorf
Bild 5: Jetzt kann der Kükendraht wieder als Schutz vor Wildverbiß angebracht werden.
Bild 6: So gepflegt sehen nun die Jungbäume auf der Pflaumenwiese aus
Wir hatten doch richtig entschieden, das Apfelblütenfest so spontan auf Karfreitag zu legen. Das Wetter war uns hold und die Blüte zauberhaft, die Stimmung herrlich das Kuchenbuffet reichhaltig. Was will man mehr?Apfelblütenfest am 14.4.2017
Fast aus dem Stand hat Monika, kaum dass sie aus Irland zurück war, noch schnell vor Ostern zum Apfelblütenfest gerufen. Es soll kalt werden und es ist fraglich, ob die Apfelblüte noch in einer Woche so schön sein wird. Heute, am Freitag, den 14. April, war es mit 18°C gerade warm genug, um gemütlich auf der Wiese sitzen zu können und die Baumblüte zu genießen. Wir hatten eine Fülle an Köstlichkeiten zu genießen. Ein Kuchen war besser als der andere. Vielen Dank allen, die so spontan und schnell zum Gelingen unseres gemütlichen „Fests“ beigetragen haben.
Die Bienen sind fleißig. Ob es dieses Jahr eine reiche Apfelernte geben wird?
Am Samstag, 18. März habe ich verschiedenen Wildblumensamen auf der Plaumenwiese ausgebracht und eingeharkt. Es hatte gerade geregnet. HMonika sät und harkt ein
das soll der bunte Meter werden
diese Samen sind es
Schlüsselblumen
noch in Knospeoffentlich geht die Saat auf und wir können uns über ein Blumenmeer freuen.
Auf der Pflaumenwiese hat nun die Agrarfirma Fleischmann die Baumstümpfe abgefräst und wir können wieder ohne Schaden zu erleiden mit dem Mähwerk darüber fahren.
Bei der Arbeit blieben einige Mulden zurück, die von Hand eingeebnet werden mußten. Dabei halfen mir zwei Asylbewerber aus Freinsheim ( die ich im Deutschkurs habe). Sie helfen immer wieder gerne. Vielen Dank!
Bei der Gelegenheit ließ ich gleich ein paar Meter auffräsen ( oder wie man das nennt?), um dort Samen auszustreuen und eine blühende Wiese anzulegen – einen „Bunten Meter“, für Insekten und Vögel.
Foto: Monika Kröber – unsere Pflaumenwiese
Foto: Monika Kröber – hier können viele Blumensamen – Wildblumen ausgebracht werden für den “ bunten Meter“
Foto: Monika Kröber – diese Hubbel müssen weg dahinter der Streifen für die Blumenwiese „Bunter Meter“
Foto: Monika Kröber – unsere Helfer Saman und Deab
da ist mir Björn zuvorgekommen…gerade wollte ich meine Bilder einstellen von einem feucht-kalten Nebeltag am 1. Januar2017 mit wunderschönen gefrorenen Raureifstilleben.
Am Freitag bekam der NABU Frankenthal sein neues Mähwerk. Eine Supermaschine mit tollen Eigenschaften: sie passt auf den Gator. Eine Person kann sie alleine ein- und ausladen, sie frißt Brombeerranken, hohes Gras und Gestrüpp und zerkleinwert es – eine Wunderwerk, das uns die Arbeit sehr erleichtert.
In kleiner Besetzung (Manfred, Monika und Peter) haben wir am Samstag in 5 Stunden die Apfelwiese in einen Top-Zustand versetzt.
Die Wiese wurde samt Brombeeren gemäht, auch die schwierigen Ecken am Sauborngraben, die neu gepflanzten Apfelbäume bekamen einen schützenden Weißanstrich und einen Verbissschutz sowie einen ersten Schnitt, alle Nistkästen wurden gereinigt und neue gehängt. Fazit: 100% Belegung, z. T mit Doppelnestern. Außerdem haben wir das Altholz von unserer letzten Pflegearbeit weggeräumt.
Es hat Spaß gemacht und sieht jetzt vorbildlich nach Streuobstwiese aus mit Altbestand und jungen Bäumen. Die Bilder sprechen für sich!
Hurra das Mähwerk ist dar
fertig machen zur Jungfernfahrt
es schneidet alles Gestrüpp
Stilleben mit Raureif und totem Baum
die neuen Apfelbäume mit Weissanstrich und Schutz vor Verbiss
Auf unserem Apfelbaumgrundstück haben wir am letzten Dienstag Pflegemaßnahmen durchgeführt und fünf neue Bäume gepflanzt. Hierbei wurden wir von vier Migranten unterstützt, die im nahen Freinsheim untergebracht sind. Es war ein schöner Mittag und es wurde viel geschafft 🙂
Gestern hat Dr. Bruder dankenswerterweise unsere Wildwuchs-Pflaumenwiese gemäht. Es war höchste Zeit und nur schwer zu bewältigen.
Die Pflaumenbäume haben wenig getragen dieses Jahr, viel wurmig oder von der Essigfliege angestochen, aber für den Privatgebrauch hat die Ernte gereicht.
Von unseren 5 Jung-Pflaumenbäumen haben zwei den Sommer nicht überlebt.
Die 10 gepflanzten Büsche für die Vogelschutzhecke sind alle angegangen und sehen gut aus, auch wenn sie noch sehr klein sind.
Die Johannisbeerbüsche sind teils abgängig und tragen nicht mehr so gut.
In Ergänzung zu Björns schönen Fotos hier noch ein paar mit den anwesenden Personen. Es zeigt auch etwas die gute Stimmung, die wir hatten – kein Wunder bei den vielen guten Kuchenspenden!
Heute fand bei traumhaftem Wetter unser NABU Apfelblütenfest statt. Leider sind an den Apfelbäumen nur spärlich Blüten zu finden. Wir befürchten es wird ein Jahr ohne Apfelsaft 🙁
Trotzdem war es eine schöne Aktion mit vielen interessanten Gesprächen begleitet von Gesang der Nachtigall.
Reinhard nutze die Gelegenheit um ein neues Reptilienbrett auszulegen. Mal sehen wer sich darunter ansiedelt.
Bei dem herrlichen Frühlingswetter heute habe ich einen kleinen Streifzug zu einigen Eidechsenpopulationen in der Umgebung unternommen. Die Mauereidechsen waren schon sehr aktiv und zahlreich vorhanden. Zauneidechsen konnte ich aber noch keine entdecken.