In Ergänzung zu den Aufnahmen von Björn füge ich 3 Bilder bei.
Es war wirklich ein herrlicher Tag!
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Es war wirklich ein herrlicher Tag!

Bei bestem Wohlfühlwetter fand heute unser Apfelblütenfest auf dem Apfelbaumgrundstück in Freinsheim statt. Mit über 20 Teilnehmern war es in diesem Jahr besonders gut besucht. Trotzdem war es uns nicht möglich all die leckeren Kuchen zu verzehren, es waren einfach zu viele. Hiermit noch einmal einen herzlichen Dank an alle Spender.
Auch gestern am 1.April (und das war kein Scherz 😉 ) fand wieder unser Stammtisch im Rosengarten statt. Auch wenn leider einige vertraute Gesichter fehlten, war der Nebenraum doch gut gefüllt. Gemütlich bei Essen und Trinken konnten wir über verschiedene Aktivitäten und Sichtungen aus Flora und Fauna, vieles in diesem Jahr auf Grund der Witterung ungewöhnlich früh, berichten. Ein großes Thema war unser anstehendes Apfelblütenfest, dass wir am kommenden Sonntag (6.April) feiern wollen. Die Äpfel blühen zwar bisher noch nicht, aber alles spricht dafür, dass die ersten Knospen sich bis Sonntag öffnen können. Im Notfall werden wir spontan zur Pflaumenwiese hinüber wechseln, die schon in prächtiger Blüte steht.
Unklar ist noch, ob wir das Angebot war nehmen werden, uns am katholischen Kirchentag der Diözese Speyer, der in diesem Jahr in Frankenthal abgehalten wird, zu präsentieren. Dazu werden wir nach genauerer Kenntnis der Rahmenbedingungen eine Entscheidung treffen.
Aufgrund der ungewöhnlich lang anhaltenden Trockenheit war es notwendig am letzten Wochenende unsere neu gepflanzten Bäume am kleinen Wald und an der Isenach mit Wasser zu versorgen. Zunächst haben wir (Manfred & Reinhard) den Wassertank auf den Gator gepackt, diesen dann am Brunnen befüllt und dann die 500 l auf die Bäumchen verteilt. Das war auch dringend notwendig. Das erste Bäumchen auf der Wiese am kleinen Wald zeigt leichte Austriebaktivität und scheint auf einem guten Weg zu sein. Bei den anderen beiden auf dem Gelände an der Isenach sieht es leider (noch) nicht so gut aus. Eines davon ist wohl auch leider von einer Wühlmaus unterwandert, dort waren mehrere Gänge und das Wasser verschwand flugs im Nirgendwo. Wir hoffen trotzdem, dass die Bewässerung geholfen hat und sich alle Bäume noch berappeln. Angenehm war, dass wir noch von den Kolleginnen und Kollegen vom Pfälzerwaldverein, die an den Garagen versammelt waren, bei einem kleinen Erfahrungsaustausch mit Kuchen und Getränken bewirtet wurden. Herzlichen Dank nochmal dafür 🙂
Der Newsletter wurde von der Homepage auf den Blog migriert, da die Lösung auf der Homepage nicht die gewünschten Möglichkeiten bietet. Die neue Technologie macht einen vielversprechenden Eindruck. Wir freuen uns schon darauf den nächsten Newsletter zu gestalten. Hiermit möchte ich alle Interessenten bitten sich für unseren Newsletter zu registrieren >>Link
Heute Morgen habe ich im Nordend die ersten Girlitze dieses Jahres gehört. Außerdem konnte ich in Mörsch nun endlich auch einen Hausrotschwanz hören. Am Roxheimer Altrhein gab es viel Vogelgesang, aber keine Neuankömmlinge.
Heute wurde der Bereich Mitmachen auf unserer Homepage überarbeitet. Das Look & Feel wurde auf unseren neuen Standard angepasst und die Jobbörse ist von der Homepage in den Blog umgezogen, da wir diese im Blog besser pflegen können.
Heute waren eher Änderungen kosmetischer Natur an der Reihe. Wir haben zusätzliche Navigationselemente eingebaut, im Terminbereich die Informationen der Vorjahre etwas ausgedünnt und einige ältere Beiträge von der Homepage in den Blog verschoben. Außerdem wurde die Seite Bienenfresser vom Artenschutz unter die Seite des Arbeitskreis Bienenfressers umgehängt.
Heute hat mein Star sehr fotogen vorm Mond posiert. Dabei hat er wieder herrlich gesungen. Auch habe ich den Eindruck bekommen, dass es ihm höllische Freude bereitet mit seinem Mäusebussardruf die Spatzen zu erschrecken 🙂
Nachdem jetzt der Frühling mit Macht gekommen ist, haben auch die Saatkrähen wieder mit den Vorbereitungen für ihr Brutgeschäft begonnen. Dazu sind sie sogar umgezogen: sie haben eine neue Brutkolonie in der südlichen Philipp-Rauch-Straße gegründet und die alte in der Albertstraße gänzlich verlassen. Unter großem Geschrei bewachen sie ihre Nester, bauen sie aus und fügen Verbesserungen hinzu.
Und wieder eine neue Seite auf unserer Homepage 🙂 Dort stellt sich jetzt auch der Arbeitskreis Steinkauz der Öffentlichkeit vor. >>Link
Gestern Nachmittag machte ich einen 2-stündigen Rundgang durch den Kleinen Wald und entlang der Isenach. Im Kleinen Wald hörte oder sah ich 17 Vogelarten, darunter Teichhuhn, Zwergtaucher, Zaunkönig, Grünspecht und Zilpzalp. An der Isenach waren es 8 Arten darunter Teichhuhn, Eisvogel, Graureiher und Schwanzmeise. Insgesamt aber war die Gesangsaktivität geringer als erhofft.
Heute morgen hörte ich meine erste Mönchsgrasmücke in diesem Jahr. Wo? Wie es sich für einen Zugvogel gehört: Am Bahnhof
Das ist mein Star:

In den letzten Tagen treibt er sich ständig am Nistplatz unter meinem Dachvorsprung herum, der letztes Jahr von Spatzen bewohnt wurde und die Jahre davor von Hausrotschwänzen. Die Spatzen hatten auch dieses Jahr schon ein Nest gebaut, aber es scheint mir, dass sie jetzt von dem Star vertrieben wurden und sich jetzt einen Meter weiter unter den Sparren eingerichtet haben. Ich bin mal gespannt wie sich das weiter entwickelt. Der Star ist jedenfalls sehr unterhaltsam, singt abwechslungsreich und macht alle möglichen Geräusche. Unter anderem ahmt er auch einen Mäusebussard nach.
Mein im Winter neu gebauter Nistkasten, den ich am Nebengebäude aufgehängt habe, wurde bis jetzt noch nicht angenommen, aber die Brutsaison geht ja erst los.
Heute Morgen habe ich am vorderen Roxheimer Altrhein zwei Zilzalpe gehört. Der erste muss ein Jungvogel gewesen sein, denn er hatte den Gesang noch nicht richtig drauf. Außerdem unter anderem Amseln Rotkehlchen, Singdrosseln, Stare, viele Zaunkönige, Zwergtaucher, Gartenbaumläufer gehört und/oder gesehen. Vor 2 Tagen Bussardpaar in Nähe meines Hauses (vermutlich Ostpark).
Heute wurde die Seite zum Landschaftsschutzgebiet Im Kleinen Wald aufgefrischt. >>Link
Heute haben wir auf den NABU-Wiesen beim kleinen Wald und an der Isenach drei Obstbäume gepflanzt. Nachdem Hilmar und Manfred die Bäumchen mit dem Gator in Weisenheim abgeholt hatten, trafen wir uns an den NABU-Garagen. Wir versorgten uns dort mit den nötigen Werkzeugen und Hilfsmitteln und schritten dann zur Tat. In einer Stunde war alles fachgerecht erledigt, die Bäumchen eingegraben, biologisch gedüngt, mit Pflöcken abgestützt, mit Maschendraht vor Verbiss geschützt und der Gießrand mit Wasser befüllt. Jetzt hoffen wir, dass sie gut anwachsen und eine Bereicherung im Biotop bilden. Sicher werden wir uns im Sommer noch oft um ausreichende Wasserzufuhr kümmern müssen.