Am Samstag, den 28. Januar, haben wir quasi in einer Notaktion unsere Arbeit am NABU-Weiher fortgesetzt. Wegen des angekündigten Tauwetters war Eile geboten, denn wir mussten
- einen großen Stammabschnitt vom Eis tragen, den Chaoten vom provisorischen Lagerplatz auf das Eis geschafft hatten,
- die Arbeiten am Ostufer fortsetzen. Diese Arbeiten waren nur vom Weiher aus möglich, weil das Ufer wegen seiner Steilheit kaum begehbar ist und
- die provisorisch gelagerten Stammabschnitte beseitigen, um sie Vandalen unzugänglich zu machen
Unsere Arbeit begann schon um 8:00 Uhr morgens. Wolfgang Bauer, Moni und Jörn waren mit dabei. Wir hatten 2 Motorsägen und einen Freischneider im Einsatz und haben in großer Eile bis 12:30Uhr gearbeitet.Danach stand die Fahrt nach Kaiserslautern zur Bezirksgruppensitzung an.
Mein Dank gilt allen genannten Helfern. Wir haben es tatsächlich geschafft, das Ufer ringsum von wucherndem Bewuchs zu befreien. Speziell am Ostufer ragten Bäume und Brombeeren weit in die Wasserfläche hinein. Die mussten beseitigt werden. Jetzt hoffen wir, dass der Weiher genug Luft bekommt, um sich wieder zu regenerieren
Trotz aller Eile gab es auch eine kleine Erholungspause zwischendurch.
Letzte Aufräumarbeiten am Ostufer
Fertig! Der Weiher ist nun befreit.