von Manfred Becker
Am 1. Oktober wird es wieder den ersten Stammtisch geben. Wir treffen uns im Al Canale, Kanalstraße 13 in Frankenthal um 19:00Uhr. Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen nach einem halben Jahr. Bitte Mundschutz nicht vergessen.
von Manfred Becker
Am 1. Oktober wird es wieder den ersten Stammtisch geben. Wir treffen uns im Al Canale, Kanalstraße 13 in Frankenthal um 19:00Uhr. Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen nach einem halben Jahr. Bitte Mundschutz nicht vergessen.
von Manfred Becker
Auch Nussbäume haben Durst. Deshalb hat er am Freitag, den 25. September, 30l arsenhaltiges Wasser frisch aus der Eisenach bekommen. Er sieht recht gesund und zufrieden aus.
Nach dem das alles so schön ging, habe ich dann noch auf unserem Grundstück ca. 20 Brombeeren ausgebuddelt. Nun bin ich gespannt, ob der Erfolg von Dauer ist.
Heute waren Moni und ich zum zweiten Mal unterwegs, um die Röhren zu reinigen.
Die ersten sind gereinigt, manche Instandsetzungen müssen aber noch erledigt werden. Bisher haben wir keine Hinweise auf Steinkäuze gefunden, überwiegend fanden wir Starennester. Einerseits kann man dies durch die Menge des Nistmaterials sehen und andererseits haben wir in einer Röhre auch blaue Eierschalen entdeckt.
Es gibt noch einige zu säubern, was wir in den nächsten Wochen erledigen wollen.
Heute habe ich unser NABU-Mitglied Anja Börner in Freinsheim für ihr schwalbenfreundliches Haus bzw. Stall geehrt. Sie hat in ihren Stallungen 13 Rauchschwalbennester, die dieses Jahr eifrig gebrütet und sich vermehrt haben. Ihre Stallung heißt auch „Schwalbenhaus“ und sie freut sich, sie beherbergen und unterstützen zu können.
Am Samstag, dem 29. August hat Manfred ganz professionell ein Walnußbäumchen gepflanzt. Rainer und ich haben etwas assestiert, unsere Kommentare abgegeben und Wasser zum Angießen aus der Isenach beigeschafft. Das Bäumchen steht jetzt in der Nähe von den Birken und Apfelbäumen auf unserem NABU-Isenach-Grundstück in Frankenthal.
Mit Entsetzen haben wir gesehen, daß der wunderschöne Blühstreifen mit der Wiesenmahd einfach mit abgemäht wurde – ohne uns zu fragen oder in Kenntnis zu setzen. Nun können die Wildblumen sich nicht mehr aussamen und alle Mühe mit dem Bewässern in der Trockenzeit war umsonst. Wir sind sehr traurig darüber!
Nun ist auch der Apfelbaum wieder sichtbar – und er trägt gut und reichlich!