Brombeerwurzelziehen

Unser 1. Vorsitzender hatte die tolle Idee, dem übermächtigen Brombeerwuchs auf Apfel- und Pflaumenwiese professionell zu Leibe zu rücken. Wir haben die Agrarfirma Fleischmann beauftragt, mit ihrer Maschine die Wurzeln zu ziehen. Das war mal einen Versuch wert, da nachhaltig etwas zu erreichen. Es entpuppte sich als Knochenarbeit für Manfred und mich, die gelockerten Wurzeln rauszuziehen und in den bereitgestellten Container der Firma Wagner zu entsorgen.

Diese Aktion haben wir (Manfred und Monika)  am 23. Februar auf der Pflaumenwiese und am 27.2. auf der Apfelwiese durchgeführt.

Anschließend sah die Fläche aus als hätten die Wildschweine drin gewütet. Aber Firma Fleischmann hat die Erde dann wieder beigeschoben und geglättet.

Ob sich der Einsatz gelohnt hat, oder doch wieder alles zuwächst wird sich mit der Zeit zeigen.

 

Firma Fleischmann entlädt ihr Arbeitsgerät auf der Pflaumenwiese
Da haben wir reichlich Brombeerwurzeln auf dem Gator zwischengelagert
Bagger und Manfred voll in Aktion
Auf der Apfelwiese sieht es aus als hätten die Wildschweine gewütet
der Container wird noch ganz voll mit Brombeerwurzeln auf der Pflaumenwiese

Manfred tritt die Ladung Wurzeln zusammen – auf der Apfelwiese
Hier ist der Boden schon wieder geglättet

Nistkastenreinigung

Mit Schrecken sehe ich, daß wir coronabedingt sehr nachgelassen haben mit unseren blog-Einträgen. Das heißt aber nicht, daß wir seit dem letzten Eintrag im November untätig gewesen sind. Ich will mal anfangen und berichten, was sich seitdem in unserem Verein getan hat.

Die Nistkastenreinigung haben wir  im Februar 2021 abgeschlossen. hier sind ein paar Fotos von besonderen Nestern, die wir entfernt haben.

 

 

ein Nest mit ganz viel Federn ausgepolstert auf der Apfelwiese
unser Wiedehopfkasten belegt mit einem Starennest auf der Pflaumenwiese
ein Totvogel und 5 Eier

ein mit Wolle gefülltes Meisennest vom Frankenthaler Friedhof

Schwalbenehrung

Heute habe ich unser NABU-Mitglied Anja Börner in Freinsheim für ihr schwalbenfreundliches Haus bzw. Stall geehrt. Sie hat in ihren Stallungen 13 Rauchschwalbennester, die dieses Jahr eifrig gebrütet und sich vermehrt haben. Ihre Stallung heißt auch „Schwalbenhaus“ und sie freut sich, sie beherbergen und unterstützen zu können.

 

NABU-Mitglied Anja Börner mit Urkunde und Plakette für schwalbenfreundliches Haus

So laßt uns denn ein Walnußbäumchen pflanzen

Am Samstag, dem 29. August hat Manfred ganz professionell ein Walnußbäumchen gepflanzt. Rainer und ich haben etwas assestiert, unsere Kommentare abgegeben und Wasser zum Angießen  aus der Isenach beigeschafft. Das Bäumchen steht jetzt in der Nähe von den Birken und Apfelbäumen auf unserem NABU-Isenach-Grundstück in Frankenthal.

Mit Entsetzen haben wir gesehen, daß der wunderschöne Blühstreifen mit der Wiesenmahd einfach mit abgemäht wurde – ohne uns zu fragen oder in Kenntnis zu setzen. Nun können die Wildblumen sich nicht mehr aussamen und alle  Mühe mit dem Bewässern in der Trockenzeit war umsonst.  Wir sind sehr traurig darüber!

 

 

Dieses Walnußbäumchen, das uns dankenswerterweise gespendet wurde, soll nun eingepflanzt werden
Zuerst Loch graben
der perfekt gepflanzte Baum mit Gießrand
Mit dem Allmäher schneidet Manfred noch die Apfelbäume frei vom alles überwuchernden Schilf

Nun ist auch der Apfelbaum wieder sichtbar – und er trägt gut und reichlich!

 

Abschlußfoto

Wiedehopf, Hase und Fasan

Auf unserer Pflaumenwiese bei Freinsheim hat sich dieses Jahr so einiges an Tieren sehen lassen. Immer wieder begegne ich vogelbegeisterten Fotografen, die mir erzählen, was sie alles gesehen haben dort. Das Schwarzkehlchen und den Neuntöter z. B.

Dabei freue ich mich schon, wenn ich den Wiedehopf von weitem  sehe oder einen geduckten Hasen im Gras oder den Fasan,  der plötzlich vor mir auffliegt, wobei ich mich mehr erschrecke als er.

Unsere Fotografen haben da die besondere Geduld und Ausrüstung und machen die schönsten Fotos, von denen ich hier mit ihrer Erlaubnis welche zeigen möchte. Unser Mitglied Andre´ Straub aus Freinsheim hat mir diese Fotos überlassen. Sind sie nicht wunderschön?

Andre´ hat inzwischen 5 Wiedehopfpaare um Freinsheim herum entdeckt. Sie nisten aber nicht in den speziell für sie gebauten Luxus-Wiedehopfkästen – nein, da sind die Stare eingezogen, obwohl sie nur knapp über dem Boden angebracht sind – eben für den Wiedehopf und nicht für Stare.!!

 

Wiedehopf über Blumenwiese
Feldhase
Fasanenpaar

Bewässern der neu gepflanzten Bäume

Trotz Aktivitäten-Pause wegen der Corona-Krise müssen unsere neu gepflanzten Bäume gewässert werden. Es ist mal wieder viel zu trocken, kein Niederschlag im April. Dann gibt es eben keinen großen Arbeitseinsatz sondern nur ein einsamer Zwei-Helfer-Trupp mit weiten Abständen in freier Natur.

Manfred hat auf dem Gator den Wassertank geladen, die Pumpe mitgenommen und ist zur Pflaumenwiese gefahren. Dort hat er dem Brunnen Wasser entnommen und in den Tank gepumpt. Schließlich bekam jeder Baum 60 Liter Wasser in seinen Treegator-Sack.

Auch die junge Vogeschutzhecke haben wir gewässert auf der Simon und seine Mutter noch Pfaffenhütchenstecklinge gesetzt haben. Super !

Die gleiche Bewässerungsaktion findet auch auf der Apfelwiese statt. Monika bearbeitet die Pflanzringe. Es sieht jetzt ganz gut aus.

Und die drei Birnbäume auf der Sauhalt werden gegossen. Leider hat da ein Diebstahl stattgefunden: die Treegatorsäcke waren weg!!! Das ist doch eine zu einsame Ecke mit vielen Kleingärtnern in der Umgebung, die meinen das wäre ein Selbstbedienungsladen. Schade.

Manfred füllt den Treegator-Sack mit reichlich Wasser
Auf der Pflaumenwiese
Da freut sich nicht nur der Pflaumenbaum…
Auf der Apfelwiese
Hinter dem jungen Apfelbaum haben die Wildschweine gesuhlt!!
Unser junger Apfelbaum hat sogar eine Blüte
Jetzt wäre die richtige Zeit fürs Apfelblütenfest……..

Starenkästen auf der Pflaumenwiese

Am Freitagnachmittag , 21.02.2020 haben Theo und ich die Starenkästen neu gehängt, die der Sturm runtergeweht hat. Dank Theos Leiter haben wir noch alle hochhängenden Nistkästen auf Pflaumen- und Apfelwiese gereinigt. Die niedrig hängenden Kästen hatte ich schon vorher sauber gemacht.

Am Samstag habe ich noch 4 Rindenmulchsäcke um die neu gepflanzten Bäume auf der Apfelwiese verteilt und die Nistkästen neu durchnummeriert.

Theo hängt den Staren- Kasten neu auf.
Der Wiedehopfkasten vollgefüllt mit Nistmaterial vom Star. Da zieht er ein, obwohl der Kasten so niedrig hängt. Eine Luxuswohnung für Stare !!

Pflegearbeit am Erpolzheimer Bahngrundstück

Am gleichen Tag haben Elias, Lukas und Samuel von der NAJU das Erpolzheimer Grundstück mit den Freischneidern bearbeitet. Unser Winzer-Nachbar, Herr Brust: hat mich vorher angerufen und mitgeteilt, daß der Sturm einen Baum vom Bahngelände umgeworfen hat, der nun auf unseren Grundstücken liegt. Die Bahn ist verständigt und sorgt sich um die Beseitigung.

Vorher. Die Hälfte pflegt uns der Winzernachbar!
Samuel füllt den Tank unter Elias´Aufsicht
Nach dem Freischneiden von Süd nach Nord gesehen, das Grundstück in ganzer Länge
Besagter gefallener Baum, der bei uns keinen Schaden angerichtet hat, aber beim Nachbarn
Abschluß mit Verpflegung: Elias, Samuel und Lukas

Baumpflanzaktion

Am Samstag, 8. Februar startete unsere große Baumpflanzaktion um Freinsheim herum: auf der Pflaumenwiese, der Apfelwiese und in der „Sauhalt“.

12 Aktive haben tüchtig mit angepackt. Unser Einsatz war von 10 Uhr bis 17 Uhr. Da war logistisch ein großer Brocken zu bewältigen: die Löcher in den verschieden harten Böden zu graben, alle Bäume fachgerecht einzupflanzen, wässern – und der Brunnen ist leer!!, die verschiedenen Grundstücke auf matschigen Wegen aufsuchen, allen Helfern eine sinnvolle Aufgabe zu geben, alle notwendigen Geräte dabei zu haben, vor dem Dunkelwerden fertig zu sein, alle Aktiven mit Essen und Trinken zu stärken…..

Alles hat wunderbar geklappt bzw. Probleme (Wasser!) wurden gut gelöst. Besonders erfreulich : neue Aktive haben uns zur Seite gestanden, NABU-Mitgliederr aus Freinsheim, Weisenheim/S und Frankenthal haben sich eingesetzt … und es hat auch noch Spaß gemacht.

Bernd und Manfred bringen die 23 Bäume, die Pflöcke und Pflanzhumus im Gator
Entladen auf der Pflaumenwiese
Der erste Pflaumenbaum wird gepflanzt
12 neue Pflaumenbäume für die Pflaumenwiese
Erst das Pflanzloch und dann Pflöcke einschlagen
Pause mit einer wohlverdienten Stärkung
Auf der Apfelwiese. Ein besonders harter, lehmiger Boden. Oliver schlägt zu
Auf der Apfelwiese werden 8 Apfelbäume alter Sorten neu gepflanzt
Monika gibt den alten Jungbäumen eine Aschdüngung. Asche vom Feuer vor zwei Wochen
„Auf der Sauhalt“ werden drei Birnenbäume aus dem Biodiversitätsprogramm (Erhaltungsbäume seltener Sorten) gepflanzt. Hier schon mit dem Treegator Wassersack versehen.
Manfred bindet den Baum an und Oliver strahlt: endlich alles geschafft!
Die Apfelwiese am Tag danach
Mögen die Bäumchen wachsen und gedeihen und irgendwann reichlich Früchte tragen!!

Nistkastenreinigung auf dem Friedhofsgelände

Am 1. Februar – also reichlich spät – haben wir die NABU- Nistkästen auf dem Friedhof kontrolliert. Das sind 20 Kästen, so gut gebaut von Theo. Das fanden die Piepmätze auch und haben sie gerne bewohnt. Keine Besonderheiten, wohl alles von Kohlmeisen benutzt, in einem kann zusätzlich noch der Kleiber drin gewesen sein -dem Nistmaterial nach zu urteilen. 2 Kästen waren leer,dafür waren in 2 anderen Doppelnester.

Theo hat den Nistkasten ausgehängt, Willi reinigt ihn mit dem Spachtel.
So hoch oben hängt der Kasten wieder in der schönen knorrigen Eiche
Das Wasser im Teich ist auch wieder klar nach dem Arbeitseinsatz letzter Woche.
Theo und Willi – na wo hängt der nächste Kasten?
Na und ich war auch dabei als Nistkastenbeauftragte

Feuer auf der Apfelwiese

Was sich in der Überschrift dramatisch anhört ist nur ein kontrolliertes Abbrennen der Reisighaufen von unserer großen Pflegeaktion am 23. November letzten Jahres.

Martin (vom BUND) hat das Feuer ordnungsgemäß angemeldet und gekonnt entzündet. Es war etwas kritisch, weil alles vom vorhergehenden Regen nass war. Aber dann hat es gut gebrannt. Manfred hat sich den 2. Reisighaufen vorgenommen und zum Lodern gebracht.

Nebenher haben die zwei noch ihre Kettensägen aktiviert und überhängende Bäume vom Nachbargrundstück entfernt. Dank des Feuers konnten wir alles aufgeräumt hinterlassen. Nun ist alles bereit für die kommende Pflanzaktion.

Martin und Manfred entzünden das Feuer
Das brennt jetzt gut!
Es ist so richtig heiß in der Nähe
Alles unter Kontrolle
Der krönende Abschluß: Bratwürste

Pflegearbeiten am Friedhofsteich in Frankenthal

Am 25.Januar dieses neuen Jahres haben wir unsere üblichen Pflegearbeiten am und im Teich auf dem Frankenthaler Friedhof durchgeführt.

Damit der Teich nicht verlandet wurde reichlich Schilf entfernt und die Ränder gereinigt vom Wildwuchs.

Unser Helfertrupp bestand aus: Manfred, Monika, Reinhard, Lukas, Willi und Bernd. Das war ganz schön anstrengend, aber in 2 Stunden bewältigt und nach einer Stärkung waren die Strapazen vergessen. Die Bilder sprechen für sich:

von links: Lukas, Willi, Reinhard, Manfred und Bernd
Reinhard: die Wathose steht Dir!
Manfred im Wasser, Bernd arbeitet zu
Lukas mit dem Freischneider, die anderen schaffen das Gestrüpp zur Seite
Willi zieht die schweren Schilfwurzeln zum Abfallhaufen
Manfred hat den schweren Job, das Schilf mit dem Pickel vom Boden zu lösen
Pause am Gator mit Frikallenbrötchen und heißem Kaffee
Fertig. Man erkennt wieder den Teich
Nun können Frösche / Kröten einziehen

Pflegearbeiten auf dem Weisenheimer (Sand) Grundstück

Wir hatten nochmal Glück mit dem Wetter am 7. Dezember: Es hatte zwar tüchtig geregnet, aber zum Arbeitseinsatz war es dann doch trocken von oben und ein Regenbogen hat uns behütet.

Gabriel bearbeitet mit dem Allmäher den Seitenstreifen
Wilfried befreit die westliche Grundstückgrenze von Büschen, Zweigen und sonstigen Überhängen
Unsere crew unterm Regenbogen

Pflegearbeiten im Kleinen Wald

Am 30. November hatten wir unseren Pflegeeinsatz im Kleinen Wald in Frankenthal. Dank guter Besetzung mit 9 Helfern kamen wir gut voran und haben um den zugewucherten Scherrschen Weiher freigeschnitten, abgesägt und weggeräumt, damit wieder Luft und Licht an den Weiher kommt.

Die NAJU hat sich in ihrem Gebiet am Acker Franck betätigt. Zum Glück, denn der geplante Pflegetermin dort im Dezember mußte abgesagt werden.

Rundrum waren wir mit unserem Einsatz zufrieden zumal das Wetter uns hold war. Alles andere sagen die Bilder – es hat Spaß gemacht!

Das „vorher“ – Bild
Unsere Ausrüstung und Helfer-Verpflegung
Eric der Profi Baumpfleger und Wolfgang
Lukas stärkt sich in der Pause
links die drei NAJU-Vertreter : Gabriel, Elias und Lukas
Mittig unser „Chef“ Manfred und drumherum die unentbehrlichen Helfer
Und nun die „danach“ – Bilder
das Gelände ist zum Teil schwierig zu bearbeiten
es wird alles wieder zuwachsen bis November 2020 !!

Bauernmarkt 2019 in Frankenthal

Am Samstag, dem 31. August und Sonntag dem 1.September stellte sich der NABU Frankenthal wieder auf dem Bauernmarkt vor.

Schon früh fuhr Lukas den am Vorabend bepackten Gator auf den Marktplatz. Nun halfen noch Manfred, Björn und Reinhard beim Aufbau des Zeltes . Monika brachte frisch geerntete Pflaumen , Marmelade und Dekoartikel für den Stand.

Pünktlich zur offiziellen Eröffnung war alles pikobello. Carmen von der Regionalstelle traf ein, um uns mit ihrem Wissen am Stand zu unterstützen. Neben den Genannten halfen noch Monika R. Rainer und Elias an den zwei Tagen.

Unser Schwerpunktthema war die Fledermaus. Dazu passend hat Moni Fledermauskästen mit Kindern (und Eltern) gebaut. So nebenbei haben sie dann viel über die Schönen der Nacht erfahren.

Beide Tage waren ein schöner Erfolg für unsere Darstellung, wir haben gute Gespräche mit Passanten und NABU-Mitgliedern geführt, noch Pflaumen und Marmelade gegen Spenden abgegeben und unsere neuen Edel-Wildbienenhölzer vorgestellt.

Der Gator fährt ein
Beim Aufbau
der Stand steht und ist eingerichtet
Nun können die Besucher kommen
Beim Fledermauskasten bauen
Moni erklärt den Kindern die Fledermäuse auf dem Plakat
Manfred zeigt wie Wildbienen wohnen möchten

Pflaumenwiese: Mahd, Pflegeschnitt, Ernte

Am Donnerstag, 8. August haben wir spontan in kleiner Besetzung (Manfred, Theo und ich) einen 5 stündigen Pflege- Großeinsatz auf der Pflaumenwiese gemacht. Mit Allmäher, Freischneider, Spaten und Rosenschere haben wir den Wildwuchs in eine gepflegte, parkähnliche Anlage verwandelt. Die Fotos von Manfred zeigen das Ergebnis.

gemähte Pflaumenwiese
der Mittelstreifen
die ganze Breite
von Nord nach Süd
von Süd nach Nord
Pause

Am darauffolgenden Freitag haben Peter und ich angefangen die Bäume mit Hochentaster und Säge zu schneiden, in erster Linie Totholz rausgeholt und abgebrochene Äste entfernt. Von den abgebrochenen Ästen wurden die Pflaumen geerntet und am Wochenende zu Marmelade für den Bauernmarkt verarbeitet. Die Äste und Zweige wurden auf einen Haufen gestapelt – ein schöner Unterschlupf für Vögel und Igel.

Altholzstapel
die Quittenbäume tragen reichlich
reife Pflaumen
reife Pflaumen

Und heute nun gab es einen wiederum sehr spontanen Ernteeinsatz mit der NAJU . Wir haben alles abgeerntet und aufgelesen. Das ging recht flott dank der 8 Helfer in knapp 3 Stunden.

am Boden auflesen
auf die Leiter klettern
die NAJU im Einsatz
Pflaumenernte
Sonnenuntergang von oben gesehen

Ehrung für schwalbenfreundliches Haus

Es gibt noch Mehlschwalben und freundliche Hausbesitzer, die diese Sommergäste unterstützen.

Am Pfingstsamstag konnte ich Herrn Rutkowski in Beindersheim Plakette und Urkunde für sein schwalbenferundliches Haus vom Landesverband des NABU überreichen. Am Haus kleben auf zwei Seiten Nester, die fleißig angeflogen werden. Wünschen wir den Schwalben eine glückliche Brutzeit und viele Nachkommen!

Wer auch ein schwalbenferundliches Haus hat (3 Nester) und für die Unterstützung der Schwalben werben will, melde sich bei uns. Wir freuen uns, wenn wir die Aufmerksamkeit für diesen Sommervogel wecken können.

Plegearbeit auf dem Erpolzheimer Grundstück

Freischneider und Mähwerk in Aktion
Erpolzheim am Bahndamm und Schlittgraben

Am Samstag, 16.2. hatten wir unsere letzte Pflegearbeit für die Wintersaison erfolgreich absolviert. Unser schwieriges Erpolzheimer Bahndammgrundstück wurde in erster Linie von überwuchernden Brombeeren befreit.

Akteure waren diesmal Manfred, Monika, Moni und Lukas.

Pflegearbeiten auf der Apfelwiese

Am 13. Februar gab es nochmal einen Pflegeeinsatz auf der Apfelwiese. Auf Martins Anregung hin und mit seiner tatkräftigen Hilfe haben wir den Zaun auf der Nordseite von Brombeeren befreit bzw. den Bewuchs stark eingedämmt und überhängende Bäume entfernt. Das war ein schweißtreibender Einsatz mit Motorsägen und Freischneider! Manfred und Martin waren mit der Kettensäge aktiv und Theo mit dem Freischneider. Ich habe mich mit der(Jung-) Baumpflege beschäftigt und Äste weggeräumt. Von 10 bis 15 Uhr haben wir gearbeitet!!

Die Nordseite der Apfelwiese wird bearbeitet
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