Blumenwiese für den Kindergarten Arche-Noah in Beindersheim

Am Mittwoch, den 6. Juni 2018, hat der NABU Frankenthal den Kindergarten Arche-Noah in Beindersheim besucht, um zusammen mit der Bärengruppe unter der Leitung von Frau Schröther eine kleine Blumenwiese für Schmetterlinge anzulegen. Es war die Idee der Kinder, etwas für Schmetterlinge zu tun. Deshalb hatten sie sich eine Blumenwiese gewünscht. So rückte der NABU mitsamt Gator und Geräten an, um die Wiese anzulegen und die Kinder bei der Einsaat zu unterstützen. Jedes Kind bekam ein Tütchen mit Samen, die es dann selbst ausstreuen durfte.

Die Arbeiten gingen zügig voran dank der guten Vorarbeit vom Kindergartenteam. Wir mussten vorher nur noch einen Baumstubben entfernen, der das Beet verkleinert hätte.

 

Hinweis zum Datenschutz: Die Eltern der Kinder haben vorher schriftlich ihr Einverständnis dokumentiert, dass die Kinder fotografiert und ihre Fotos hier gezeigt werden dürfen.

unser Beobachtungsstand für Bienenenfresser hat sich bewährt

Heute, am 12. Mai 2018, war ich gegen 16:00Uhr am Beobachtungsstand, um ihn zum ersten Mal auszuprobieren. Die Bienenfresser sind nun da und machen sich mit lautem Geschrei bemerkbar. Ich war ja schon öfter am Sandbruch, um die Bienenfresser zu sehen aber was ich heute geboten bekam, stellt alles bisherige in den Schatten. Bequem auf der Bank sitzend, konnte ich die Bienenfresser aus geringer Nähe beobachten. Meine Anwesenheit wurde von den Vögeln nicht zur Kenntnis genommen.
So konnte ich beobachten, wie die Bienenfresser von den Staren angegriffen und scheinbar erfolgreich von vorhandenen Brutröhren vertrieben wurden. Schön war auch zu sehen, wie die Bienenfresser anfingen, neue Brutröhren zu „zimmern“.
Es war ein so überwältigendes Ereignis, dass ich ganz sicher noch häufig den Beobachtungsstand besuchen werde. Hoffentlich bleibt er uns lange erhalten.

Bienenfresser oben an der Kante von der Steilwand
Anflug zu einer alten Brutröhre
eine vorhandene alte Brutröhre wird inspiziert…
… und in Besitz genommen. Ob die Stare das zulassen?
Bienenfresser auf einem Robinienast
Ein zweiter gesellt sich dazu.
Der Star ist der Chef: dieser Ast gehört mir!
Start einer neuen Brutröhre

Prunus Avium gepflanzt

Am Freitag, den 23. März haben Monika, Hermann, Lukas und Manfred mit freundlicher Unterstützung von Herrn Rohlfing eine Vogelkirsche auf unserem Grundstück an der Isenach in Frankenthal gepflanzt. Der Baum ist eine Spende von Hermann. Wir danken ihm herzlich dafür. Ob wir nun einen Baum oder mehrere gepflanzt haben, können wir nicht sagen; die Stämme kamen in einem Ballen verschnürt. In dem ordentlich angelegten Gießkragen wurde gleich Wasser aus unserem Tank auf dem Gator gefüllt. So hat die Vogelkirsche optimale Bedingungen zum Anwachsen.

Ich möchte auch noch einmal erwähnen, wir sehr wir uns über den Service der Baumschule Rohlfing gefreut haben. Herr Rohlfing hat uns den Baum fast direkt ans Pflanzloch geliefert und aktiv beim Pflanzen unterstützt. Dafür unser herzlicher Dank.

Lukas, Hermann, Monika
Manfred, Hermann, Monika

Beobachtungsstand für Bienenfresser heute errichtet

Heute war endlich der glückliche Moment, besonders für Jörn (!),gekommen an dem der Beobachtungsstand für Bienenfresser aufgestellt wurde.

Wir haben zusammen mit dem Besitzer der Sandgrube, Firma Leidig, eine Vereinbarung getroffen, der zufolge wir den Stand auf deren Grund und Boden errichten dürfen. Wir hoffen, dass wir dadurch den Besucherstrom lenken können, weil nun ein optimaler Einblick in die Grube und die Brutwände von Bienenfressern und Uferschwalben gegeben ist. Ab sofort ist das Betreten der Grube für alle untersagt. Dieses wird noch durch entsprechende Beschilderung und auch Zäune untermauert. Nun hoffen wir, dass der Beobachtungsstand positiv angenommen und pfleglich behandelt werden wird. Schließlich haben wir uns das etwas kosten lassen.

Das Wetter zur Montage war nur sehr bedingt günstig. Kälte, Schnee und Regen verhinderten am Schluss, dass die Dachfolie komplett montiert werden konnte. Sobald sich die Sonne mit etwas milderen Temperaturen meldet, wird die Arbeit abgeschlossen werden.

Firma Butter aus Beindersheim war mit der Herstellung und Montage des Beobachtungsstands beauftragt worden. Sie waren mit 3 Mann (Herrn Butter Sen., Herrn Butter Jun. und Herrn Tissmer) pünktlich zur Stelle und gingen zügig zu Werk. Die 5 Pfosten des Beobachtungsstands wurden von Jörn und Manfred einbetoniert. Auch das klappte ohne Probleme.

Ab sofort kann der Stand benutzt werden.

Nachtrag: Noch heute hat Firma Butter die Arbeit abgeschlossen, als am Nachmittag der Regen aufhörte! Das nenne ich verantwortungsbewusst!

Keine Kalikokrebse in der Isenach gefunden

Heute (5. März 2018) war der Tag, an dem wir die Lochsteine bergen wollten, um nach Krebsen zu suchen. Die Steine waren am 20. Januar ausgelegt worden. Zu unser Überraschung war der Wasserstand stark gefallen. Zahlreiche Steine hatten wir in den Auslauf des Stauraumüberlaufs platziert. Diese Steine lagen nun offen auf dem schlammigen Untergrund. Alle Löcher dieser Steine waren leer oder mit etwas Schlamm gefüllt.

trockengefallener Kanal

Auf dem folgenden Foto blickt man die Isenach stromabwärts. Links ist der Einmündungsarm des Stauraumüberlaufs. Auf der rechten Seite des Kanals sieht man Elias beim Bergen eines Lochsteins. Dort ist das Bachbett mit groben Steinen belegt, auf denen die Lochsteine liegen blieben. Insgesamt haben wir dort 6 Lochsteine wiedergefunden. Alle Löcher dieser Steine waren leer oder teilweise mit Schlamm gefüllt.

Auf der gegenüberliegenden Seite des Kanalauslaufs stehe ich im Schlamm und suche nach Steinen. Dahinter stehen 2 Beobachter vom Fischereiverein. Im Schlamm habe ich dort 2 komplett versunkene Steine gefunden. Die Löcher waren völlig mit Schlamm gefüllt und natürlich ohne Krebse. Mir fehlt die Kenntnis, ob sich die Krebse im fauligen Schlamm verbuddeln würden.

Elias angelt die ausgelegten Lochsteine

Ganz offensichtlich müssen wir noch viel lernen und unsere Suchmethode verbessern. Wichtig scheint der Untergrund des Bachbetts zu sein, damit die Steine nicht im Schlamm versinken können.

Vielleicht sollte man es mit Reusen probieren?

Ergebnis unser heutigen Suche ist, dass wir keine Kalikokrebse gefunden haben. Wegen unser zweifelhaften Suchmethode reicht es aber noch nicht zu Aussage, dass es in der Isenach keine Kalikokrebse gibt.

Wir freuen uns sehr über Hilfsangebote oder Verbesserungsvorschläge.

Manfred Becker

Auf der Suche nach dem Kalikokrebs – Aktion an der Isenach

Der Kalikokrebs (Orconectes immunis) ist eine invasive neozoische Krebsart.

Sie stammt aus den südlichen Teilen Kanadas und Nord-USA.

Ausgangspunkt der Invasion ist wohl die Baden-Baden Airbase. Man nimmt an, dass der Krebs ins Freie gelangte, als die Kanadischen Soldaten, die die Krebse wohl in Aquarien hielten, 1993 von der Airbase abrückten. „Auf der Suche nach dem Kalikokrebs – Aktion an der Isenach“ weiterlesen

Die Trockenmauer verbessert

Heute haben Heiko und Manfred an der Trockenmauer gearbeitet.

Der neben der Mauer noch gelagerte Erdaushub von der Gründung des Fundaments wurde an die Nordseite dar Mauer angeschüttet. Dadurch ist die Mauer nun winterfest geworden, weil durch das angeschüttete Erdreich bewirkt wird, dass der Wind nicht durch die ohne Verbund aufeinander geschichteten Steine blasen kann. Dadurch steigt die Wärmespeicherfähigkeit. Der ökologische Wert der Mauer sollte nun deutlich erhöht sein.

Sand schaufeln
die Helden der Arbeit

Apfelblütenfest 2017

Fast aus dem Stand hat Monika, kaum dass sie aus Irland zurück war, noch schnell vor Ostern zum Apfelblütenfest gerufen. Es soll kalt werden und es ist fraglich, ob die Apfelblüte noch in einer Woche so schön sein wird. Heute, am Freitag, den 14. April, war es mit 18°C gerade warm genug, um gemütlich auf der Wiese sitzen zu können und die Baumblüte zu genießen. Wir hatten eine Fülle an Köstlichkeiten zu genießen. Ein Kuchen war besser als der andere. Vielen Dank allen, die so spontan und schnell zum Gelingen unseres gemütlichen „Fests“ beigetragen haben.

Die Bienen sind fleißig. Ob es dieses Jahr eine reiche Apfelernte geben wird?

Trockenmauer in Weisenheim am Sand gebaut

Am Samstag, den 1. April, haben wir mit 7 Helfern eine Trockenmauer gebaut.

Sie soll als Wohnort für Reptilien dienen. Es besteht auch die Möglichkeit, dass Vögel sich in den Ritzen und Spalten ein Nest einrichten.

Die Trockenmauer wird auf einem Sand/Schotter-Fundament errichtet, das der Drainage dient.

Mit Hilfe von Schüren wurde die Mauer ausgerichtet und nivelliert.

Arbeiten an der zweiten Lage
Die 3. Lage wird eingebracht

 

Die Mauer verjüngt sich nach oben. Und sind es schon 4 Lagen.

Endlich ist die Mauer fertig!

stolze Präsentation der fertigen Trockenmauer

Allen Helfern ein großes Lob und ein herzliches Dankeschön!

Trockenmauer in Weisenheim am Sand – 2. Aktion

Heute haben wir an der Trockenmauer mit wirkungsvoller Unterstützung von Herrn Grünenthal, der uns auch die Steine geliefert hat, durchgeführt.

So sah es noch im Dezember 2016 aus:

Ausschachtung am 4. Dezember 2016

Heute wurde die Grube mit Geröll und Rheinkies verfüllt.

Geröllfüllung

Darauf kam der Rheinkies

Bedeckung mit Rheinkies

Für die folgenden Arbeiten wurden schon mal die Steine geholt.

Abschluss am 11. März 2017

 

NABU-Weiher – Teil 2

Am Samstag, den 28. Januar, haben wir quasi in einer Notaktion unsere Arbeit am NABU-Weiher fortgesetzt. Wegen des angekündigten Tauwetters war Eile geboten, denn wir mussten

  • einen großen Stammabschnitt vom Eis tragen, den Chaoten vom provisorischen Lagerplatz auf das Eis geschafft hatten,
  • die Arbeiten am Ostufer fortsetzen. Diese Arbeiten waren nur vom Weiher aus möglich, weil das Ufer wegen seiner Steilheit kaum begehbar ist und
  • die provisorisch gelagerten Stammabschnitte beseitigen, um sie Vandalen unzugänglich zu machen

Unsere Arbeit begann schon um 8:00 Uhr morgens. Wolfgang Bauer, Moni und Jörn waren mit dabei. Wir hatten 2 Motorsägen und einen Freischneider im Einsatz und haben in großer Eile bis 12:30Uhr gearbeitet.Danach stand die Fahrt nach Kaiserslautern zur Bezirksgruppensitzung an.

Mein Dank gilt allen genannten Helfern. Wir haben es tatsächlich geschafft, das Ufer ringsum von wucherndem Bewuchs zu befreien. Speziell am Ostufer ragten Bäume und Brombeeren weit in die Wasserfläche hinein. Die mussten beseitigt werden. Jetzt hoffen wir, dass der Weiher genug Luft bekommt, um sich wieder zu regenerieren

Trotz aller Eile gab es auch eine kleine Erholungspause zwischendurch.

Letzte Aufräumarbeiten am Ostufer

Fertig! Der Weiher ist nun befreit.

Uferbefreiung am NABU-Weiher im Kleinen Wald

Der NABU-Weiher ist zur Zeit in einem traurigen Zustand. Er wird von Bäumen, und Büschen so bedrängt, dass er regelrecht erstickt wird. Ein Luftaustausch durch Wind ist schier unmöglich. Wir haben nun das kalte Wetter genutzt, um den Uferbewuchs des Weihers zurückzunehmen. Da nun der Teich zugefroren war, kam man an Bewuchs heran, der sonst unerreichbar ist. Unter der fachkundigen Anleitung des Herrn von Osten, Baumpfleger der Stadt Frankenthal, haben wir heute mit Kettensägen Bäume auf Stock gesetzt oder komplett gefällt. Ziel war es, ökologisch wertvolle Arten, wie Hartriegel oder Holunder zu erhalten. Diese wurden zwar auch zurückgenommen, jedoch so behandelt, dass sie im Frühjahr wieder austreiben können. Dank der tatkräftigen Unterstützung von Moni, Evelyn, Herrn von Osten, Wolfgang und Heiko haben wir mehr geschafft als erwartet. Mit einer weiteren Aktion kann die Arbeit dann wohl abgeschlossen werden. Aber auch das, was wir heute erreicht haben, kann sich schon sehen lassen.

 

Pflegeaktion im Kleinen Wald

Gestern, am 10. Dezember 2016, haben wir wieder unsere jährliche Pflegeaktion im Kleinen Wal durchgeführt. Neben dem Scherrschen Weiher haben wir uns diesmal auch intensiver um den „NABU“-Weiher gekümmert, der leider umgekippt ist und unangenehm riecht. Ziel der Aktion hier war, für bessere Belüftung zu sorgen. Auch haben wir einen Baum entfernt, der schräg über den Weiher hing und mit seinen Blättern das Gewässer unnötig noch zusätzlich eutrophiert. „Pflegeaktion im Kleinen Wald“ weiterlesen

Waldkauzkasten für den Friedhof

Heute Mittag haben wir mit Pressebeteiligung unseren ersten Waldkauzkasten im Friedhof an einer Eiche auf unserem Patenschaftsgelände beim NABU-Tümpel angebracht. Die Arbeit wurde von unserem neuen Mitglied Eric Seiler, gelernter Baumkletterer, durchgeführt. Es war eine gelungene Aktion.

Der Kasten wurde mit 2 Spannbändern am Stamm befestigt, so dass das Dickenwachstum des Baumes nicht eingeschränkt wird. Durch die Spannschlösser ist jederzeit eine Nachjustage möglich. Bewährt haben sich auch die Kistengriffe als Befestigungspunkte am Kasten. „Waldkauzkasten für den Friedhof“ weiterlesen

Exkursion zu den Bienenfressern am 17. Juli 2016

Foto von Manfred Becker 17. Juli 2016An einem perfekten Tag mit viel Sonne führte Jörn 16 interessierte und auch sachkundige Vogelbegeisterte zu den Bienenfressern bei Gerolsheim. Neben den Bienenfressern brüten unzählige Uferschwalben in den Wänden der Sandgrube. Wir konnten uns von der Beobachtung nur schwer losreißen.

Dennoch mussten wir einsehen, wie sehr wir die Vögel nur durch unsere Anwesenheit störten, obwohl wir uns ruhig verhielten. Kaum waren wir weg, konnten die Vögel ihre Höhlen unter unserem aufgegebenen Standort wieder anfliegen.

Vielen Dank, Jörn, für die interessante Exkursion.

faules Gras auf unserem Grundstück an der Isenach

 

Grundstück 1719, Blick nach Norden, flachliegendes, Braunes Gras
Grundstück 1719, Blick nach Norden, flachliegendes, Braunes Gras

Gestern war ich auf unserem Isenach-Grundstück im Kleinen Wald nördlich des Feldweges nach Studernheim.

Ziel meiner Aktion war, die neugepflanzten Büsche von hohem Gras zu befreien.

Was ich jedoch vorfand, stimmte zu meinem Entsetzen in keiner Weise mit meiner Erwartung überein. Ein großer Teil der Wiese war dunkelbraun. Gras und Kräuter lagen flach am Boden. Offensichtlich ist die Wiese Opfer der Starkregenfälle geworden. Ein Teil war überschwemmt und ist dabei wohl kaputt gegangen.

2016-06-12_19-29-49Auch unsere Büsche sehen nicht gut aus. Viele haben keine Blätter mehr. Keiner sieht richtig gesund aus.

Neues Grundstück

Heute waren Monika und Manfred bei Notar Weinsheimer im Notariat Frankenthal und haben mit Martin Bender einen Kaufvertrag zum Erwerb des Nachbargrundstücks zur Pflaumenwiese in Freinsheim unterzeichnet. Damit ist nun unser Freinsheimer Besitz doppelt so breit wie vorher. Dadurch können wir das gesamte Grundstück viel besser ökologisch wertvoll entwicklen.

Pflege auf der Apfelwiese

Heute waren Evelyn, Rainer, Heiko und Manfred auf der Apfelwiese, unter anderem auch um die Auswirkungen des Sturms vor einer Woche zu beseitigen. Zu unserer Verwunderung stellte es sich heute als gar nicht so schlimm dar. Der große abgebrochene Ast von der Weide war, zwar nicht besonders schön, so doch beseitigt und das Holz auf einen Haufen getürmt worden. Wir mussten lediglich an einen Apfelbaum einen herabgebrochenen Zweig entfernen. Unsere Arbeit konzentrierte sich daher darauf, die Apfelbäume in der Mitte des Grundstücks freizuschneiden. Im nächsten Schritt müssen noch die Bäume am Rande des Grundstücks von Aufwuchs und Brombeeren befreit werden. Evelin und Rainer haben uns wunderbar kulinarisch versorgt – Vielen Dank dafür.

Apfelbaumwiese am 1. August 2015 Foto von Manfred Becker
Apfelbaumwiese am 1. August 2015
Foto von Manfred Becker

In den Lambsheimer Sandgruben zu den Bienenfressern

Am 8. Juni war ich zusammen mit Jörn bei den Bienenfressern. Es war ein tolles Erlebnis, die Vögel so ungestört beobachten zu können.

Ebenfalls sehr gut zu beobachten waren die Uferschwalben, die in der Steilwand Höhlen besetzten oder erst neu anlegten.